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Osteotherapie

"Wenn alle Systeme des Körpers wohlgeordnet sind herrscht Gesundheit."

(Andrew T. Still)

Der Begriff „Osteopathie“ stammt, so wie die Physiotherapie, aus dem Altgriechischen und heißt grob übersetzt „Das Leid der Knochen“. In der Osteopathie werden durch gezielte Handgriffe und Techniken, Reflexe ausgelöst, Gelenke mobilisiert und Blockaden gelöst.

Das grundlegende Ziel der Osteopathie ist die sogenannte Homöostase – also ein stofflich-energetisches Gleichgewicht im Körpergewebe. Dieses wird im Wesentlichen durch die Einflussnahme auf alle Gewebestrukturen erreicht. Verallgemeinert könnte man sagen, Osteopathie und Physiotherapie in Kombination schafft durch Gewebeentspannung und den damit verbesserten Transport von Nährstoffen, Abwehrzellen, Schlacke Stoffen, Zellgiften uvm. die stoffliche und energetische Basis für Heilung.

Den Körper als einen ganzheitlich funktionierenden Organismus zu betrachten ist eine der größten und wichtigsten Aufgaben in der Osteopathie. Ein Beispiel aus der Praxis: 

Neigen Pferde zu häufigen Blinddarmkoliken, ist idR. der 3. Lendenwirbel nach rechts rotiert, da mit diesem der Blinddarm über verschiedene Strukturen verbunden ist. Das gilt es dann zu berücksichtigen!                                                 

Einige weitere Anwendungsgebiete, bei denen ähnliche Überlegungen angebracht sind:

-          Taktfehler und gestörten Bewegungsabläufe

-          Häufiges Stolpern

-          Probleme beim Schmied

-          Probleme mit Stellung und Biegung

-          Kürzer treten einer Gliedmaße

-          Magen/Darmproblemen

-          Nach dem Zahnarzt

-          Wiedersetzlichkeiten im Umgang oder unter dem Reiter

-          Präventiv

-          Posttraumata (z.B. nach Stürzen o.ä.)

-          Postoperativ

-          In der Rehabilitation nach oder während Verletzungen

 Falls Sie nähere Fragen haben würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen.

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